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Kurztest: Realm Protector – Eine Analyse

Realm Protector ist ein VR-Tower-Defense-Spiel. Spieler müssen Türme verwenden, um sich gegen verschiedene Fantasy-Kreaturen wie Froschmänner und Höllenwölfe zu verteidigen.

Spielmechanik und Tutorial

Das Spiel führt die Spieler durch ein Tutorial, das die grundlegenden Bewegungs- und Teleportationsfunktionen erklärt. Während das Tutorial einige Male abstürzte, waren dies die einzigen nennenswerten Fehler während meiner Testphase.

Das eigentliche Spiel beginnt mit einem langsamen und etwas frustrierenden Turm-Tutorial. Der erste Turm, die “Eistrommeln”, erwies sich als umständlich in der Bedienung, während andere Türme wie der Blitzturm besser funktionierten.

Spielerlebnis

Das eigentliche Gameplay bietet eine interessante Mechanik, bei der Spieler Türme auf einer Karte platzieren und dann zu ihnen teleportieren, um Feinde abzuwehren. Jedoch kann das ständige Wechseln zwischen den Türmen und das Anpassen der Höhenkonfiguration zu einer Herausforderung werden.

Spieltiefe und Verbesserungspotenzial

Das Spiel bietet eine begrenzte Auswahl an Türmen und es fehlen unterstützende Türme oder komplexe Währungssysteme. Dies könnte die Spieltiefe einschränken und das Gameplay vereinfachen. Des Weiteren könnte das Spiel von einer Multiplayer-Option profitieren, um die Spielerfahrung zu verbessern.

Fazit

Realm Protector hat Potenzial, aber es gibt noch Raum für Verbesserungen. Spieler, die auf der Suche nach einem neuen Tower-Defense-Erlebnis sind, könnten das Spiel ausprobieren, sollten jedoch beachten, dass einige Aspekte noch ausgebessert werden müssen, um das volle Potenzial des Spiels auszuschöpfen.

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